Hochdruck-Induktionsheizreaktor
Der Hochdruck-Induktionsheizreaktor nutzt magnetische Induktion, um im Reaktorinneren Wärme für chemische oder industrielle Prozesse zu erzeugen. Dadurch werden fossile Brennstoffe überflüssig und Wärmeverluste reduziert. Forscher entwickeln ausgeklügelte Designs, beispielsweise mit Metamaterial-Suszeptoren, um das gesamte Reaktorvolumen gleichmäßig und effizient zu erhitzen und so eine sauberere, präzisere und nachhaltigere Alternative zu herkömmlichen Heizmethoden zu schaffen.
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Einzelheiten
Hochdruck-Induktionsheizreaktor
Hocheffiziente Heizmethode für chemische Reaktoren
Einführung
Ein elektromagnetischer Heizreaktor nutzt Induktionserwärmung, um durch elektromagnetische Felder Wärme direkt im Reaktormaterial zu erzeugen und ersetzt damit herkömmliche verbrennungsbasierte Methoden für chemische Prozesse. Herkömmliche Reaktoren verwenden üblicherweise elektrische Heizelemente, Dampf aus einem Kessel oder Thermoöl als Heizmethode. Es gibt verschiedene Probleme wie Umweltverschmutzung, geringe Energieeffizienz und versteckte Sicherheitsrisiken, die langfristig das Überleben und Wachstum von Unternehmen beeinträchtigen. Die Nutzung von Produktionsanlagen mit alternativen und sauberen Energiequellen ist für die gesamte Branche zu einem dringenden Anliegen geworden.
Elektromagnetische Erwärmung, auch Induktionserwärmung genannt, ist eine ideale Alternative zur Steigerung der Produktionseffizienz und zur Senkung des Energieverbrauchs. Durch Induktionserwärmung in chemischen Reaktoren, insbesondere Edelstahlreaktoren, können die flüssigen und festen Materialien im Reaktionsgefäß effizient und gleichmäßig erhitzt werden. Materialverluste durch ungleichmäßige Erwärmung, die bei herkömmlichen Heizsystemen häufig auftreten, werden vermieden.
Reaktor-/Kessel-/Behältervolumen: 100 l – 20.000 l
Maximale Temperatur: 450 °C – 600 °C
Material: Kohlenstoffstahl, Edelstahl, plattierter Stahl.
1000-l-Hochdruck-Chemiereaktor mit Induktionsheizgerät.
Vorteile der Induktionserwärmung
· Energieeffizient
Bei der Induktionserwärmung beträgt die Effizienz bei der Umwandlung von Elektrizität in Wärme über 98 % und ermöglicht so Energieeinsparungen von 30 % und mehr.
· Sicher und zuverlässig
In Verbindung mit einer intelligenten Steuerung macht die Induktionserwärmung offene Flammen und Heizmedien überflüssig und sorgt so für einen sichereren Betrieb.
· Umweltfreundlich
Da keine offene Flamme erforderlich ist, entstehen bei der Induktionserwärmung weder Staub noch Gerüche, Lärm oder gefährliche Gase, und sie entspricht den Anforderungen der nationalen Energiesparpolitik.
· Digitale Steuerung
Das digitale Steuerungssystem gewährleistet eine genaue Temperaturregelung und bietet einen intelligenten Betrieb.
· Kompakte Bauweise, einfache Wartung
100-Liter-Harzreaktor mit Induktionsheizung
Was ist Induktionserwärmung?
Elektromagnetische Induktionserwärmung (Abkürzung: IH) basiert auf dem Prinzip der elektromagnetischen Erwärmung. Dabei wird durch die Zusammensetzung einer elektronischen Leiterplatte ein magnetisches Wechselfeld erzeugt. Wird ein eisenhaltiger Behälter darauf gestellt, wird die Oberfläche des Behälters von einer magnetischen Wechselfeldlinie durchtrennt, wodurch am Boden des Behälters Wechselstrom entsteht. Durch Wirbelströme werden die Träger mit hoher Geschwindigkeit und unregelmäßig am Boden des Behälters bewegt. Die Träger stoßen miteinander und erzeugen Wärme. Dadurch wird der Gegenstand erwärmt. Da sich der Eisenbehälter selbst erhitzt, ist die Wärmeumwandlungsrate besonders hoch, bis zu 95 %. Es handelt sich um eine direkte Heizmethode.
Das elektromagnetische Induktionsheizsystem besteht aus einem elektromagnetischen Heizregler (Induktionsheizgerät) und einer elektromagnetischen Heizspule.